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Japanische Schiebetüren für ein Gästezimmer

Der Kunde, ein Architekt aus Dietikon wünschte für seine Wohnung zwei japanische Shoji-Schiebetüren, die sich in Materialität und Ausdruck dezent in den Bestand integrieren liessen und dem neu abtrennbaren Gästezimmer eine eigene Identität verleihen würden. Die Wahl für die Struktur in geräuchter Eiche orientierte sich am vorhandenen Parkett, das Papier erhielt eine feine Textur.

Da sich die Wohnung des Kunden im 7 Stockwerk befand und weder die Abmessungen des Liftes noch des Treppenhauses eine Lieferung im zusammengebauten Zustand zuliessen, mussten die Türen in Einzelteilen transportiert und vor Ort zusammengebaut werden.

 

Prozess

Shoji

Shoji für einen Tatamiraum

Shoji für einen Ruheraum

Shoji für eine Nasszelle

Shoji in geräuchter Eiche

Shoji für ein Gästezimmer

Shoji für einen Einbauschrank